Über uns:
Unser Ziel ist es verschiedene Kulturen zusammenbringen und das Leben in Deutschland und die Geschichte, interressierten Menschen aus allen Kulturen nahezubringen. Bitte besuchen Sie unseren Veranstaltungskalender, um sich über aktuelle Veranstaltungen zu informieren.
Wenn Sie uns kennenlernen möchten, dann sind Sie herzlich willkommen.
Die Bilder unten sind bei einer Veranstaltung in Berlin zu einer jüdischen Stadtführung entstanden, eine Kulturfahrt nach Kassel, bei einer Demo in Wolfsburg zur Religionsfreiheit, auch für Palästinenser in Israel und einer Fahrt zur Gedenkstätte Bergen Belsen und im Celler Schloss und andere Veranstaltungen.
Unser Vorstand
1 Vorsitzender Dr. Husseini
Stellvertreter SiMona Faulhaber
Pressesprecher
Kulturreferent Prof. Dr. Adi
Schatzmeisterin M. Husseini
Sozialreferent Sabri Al Hereh
Beirat Walter Hiller
Letzter Vortrag im Klinikum Wolfsburg
Freundschaftskreis stellt in Wolfsburg Mod Helmy vor
Wolfsburg. Mod Helmy, der ägyptische Arzt, war verheiratet, hatte allerdings keine eigenen Nachkommen.
Der Deutsch-Arabische Freundschaftskreis hatte in Zusammenarbeit mit der Liberalen Jüdischen Gemeinde BraWo und „Demokratie Leben!“ zu einer Lesung mit dem Schriftsteller und Journalisten Igal Avidan eingeladen. Er präsentierte sein Buch „Mod Helmy“. Avidan verstand es laut Mitteilung, die Zuhörer mit seinen Geschichten über die Recherche in den Bann zu ziehen. Immer wieder trifft er auch Menschen, die Mod Helmy, der bis 1982 in Berlin lebte, begegnet sind und ihre Erlebnisse mit Avidan teilten. Ein arabischer Schindler, der ein 17-jähriges rumänisch-jüdisches Mädchen aufnahm, Anna Boros. Mod Helmy war der erste Araber, der postum 2013 in Yad Vashem als Gerechte unter den Völkern anerkannt wurde. Immer wieder zauberte Avidan Dinge aus dem Leben von Mod Helmy während der Erzählung aus seinem Fundus.
Zum Schuss das Schild aus der Praxis in Berlin, das ihm die Tochter einer ehemaligen Nachbarin und Freundin der Familie übergab. Mod Helmy, der ägyptische Arzt, war verheiratet, hatte allerdings keine eigenen Nachkommen. So erhielt sein Berliner Großneffe Nasser Kotby das Ehrenzertifikat und einer Medaille, am 26. Oktober 2017, die ein Zitat aus dem Mischna-Traktat Sanhedrin ziert. „Wer immer ein Menschenleben rettet, hat damit gleichsam eine ganze Welt gerettet.“
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